Tod am Lachsbach

Titelbild
Helmut Zcipiorski, von Freunden nur „Chip“ genannt ist Computerfachmann und legt eigentlich Wert auf ein geregeltes und stressfreies Leben. Daran ist aber nicht mehr zu denken, nachdem er durch einen Zufall in die Ermittlungen zu einem Mord im Flensburger Norden hineingezogen wird.

Der Chef der Ermittlungsgruppe ist sein bester Freund Robert Bohlke  und mit dessen Stellvertreterin Sabine Wohlfahrt teilt Chip schon bald Tisch und Bett. Mit der Ermordeten  war Chip gut bekannt. Sie hat nicht nur für die Flensburger Stadtverwaltung gearbeitet, sie war nebenbei auch Männern gegen Geld gefällig.

Schnell finden die Ermittler heraus, dass es zwischen dem Beruf der jungen Frau und ihrer Nebentätigkeit merkwürdige Beziehungen gibt. Viel zu viele Arbeitskollegen wollen die Tote fast gar nicht gekannt haben. Chips gutes Netzwerk innerhalb der Stadtverwaltung wird für die Polizisten zur ermittlungshilfe.

Und dann kommt heraus, dass die Ermordete auch noch in den Diensten eines Investors stand, der in Flensburg ein höchst umstrittenes Bauprojekt am Hafen verwirklichen wollte.

Als dann heraus kommt, dass auch Robert Bohlkes Frau in den Fall verwickelt war, nehmen die Enticklungen rasant Fahrt auf. Immer tiefer versticken sich die Ermittler im Sumpf von Korruption, Prostitution und Stadtentwicklung in Flensburg. In dem Moment, in dem der Mörder ein Gesicht bekommt, verschwindet Robert Bohlkes Frau. Und jeder weiß, ihr Leben ist in Gefahr, weil der Täter nichts mehr zu verlieren hat.

In dem Buch geht es aber nicht nur um einen spannenden Kriminalfall, sondern auch um die Talfahrt der Gefühle bei Chip und seiner Freundin Biene und um die merkwürdige Ehe der Bohlkes. Gewürzt mit einer Menge Lokalkolorit aus der schönen Stadt Flensburg ist dieses Buch hoffentlich auch für Sie ein Lesegnuss.

Eine Leseprobe aus dem Buch finden Sie im Menü auf der rechten Seite.